Auch wenn es nicht ganz leicht war der beschriebenen Route zu folgen (was einige kleinere Kletteraktionen und ausgibige Kaempfe mit dem Buschwerk bedingte), hatten wir viel Spass und konnten die Landschaft um uns herum bestauen.

Abends wurde dann auf einer alten Burg das Zeltlager aufgeschlagen, Feuer gemacht und die Guitare ausgepackt...(ah, nicht zu vergessen: der Sonnenuntergang betrachtet!!)

Am naechsten Morgen frueh von der Sonne geweckt ging es weiter...diesmal lagen 2 von Buddhisten "ergraben" Hoehlenanlagen auf der Route, die im 2.Jahrhundert vor Christus als Kloester genutzt wurden. Und auch wenn das Bild der Haupthoehle leider etwas verwackelt ist...lasst euch gesagt sein: es war beeindruckend! (und ich musste mir auf den Satz von Simon anhoeren: "Hier wird der Ein oder Andere fuer ein paar Stuendchen beschaeftigt gewesen sein").
Am Nachmittag wurde dann die weitere Route und damit auch die vorgesehene Uebernachtungsmoeglichkeit ausgeknobelt. Da wir waehrend der 2 Tagen Wanderschaft unter gluehender Sonne doch leicht geschwitzt hatten, war eine Waschmoeglichkeit fest vorgesehen. Waehrnd ich einen See bevorzugt haette (der im naehren Umkreis nicht zu finden war) ging es nach Losentscheid zu einer kleinen Herberge in Lonavla (Simons Vorschlag)...von dort machen wir uns jetzt auf die Socken...und zwar nach Goa ans MEER!!!!! HUHUHUHUH
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