


Des weiteren haben wir auch Salvos Freunde kennegelernt, ein Paerchen, das von Europa durch Afrika bis nach Indien mit Wohnmobil gereist war und die einiges interesantes von ihrem Weg zu berichten hatten.

Nach vier Tagen relaxen und nichts tun am Stand sind wir dann noch mal mit Motorrad los und haben das Hinterland von Goa erkundet. Den ersten Tag haben wir eine Gewuerz PLantage besucht, wo alle moeglichen Gewuerze aus kontolliert biologisch Anbau angebaut werden. Dort haben wir eine interesante Fuehrung erhalten und natuerlich sehr interesant gewuerzte Speisen probiert.

Am neachsten Tag haben wir dan Old Goa besichtigt, was allerdings nur aus einer kleinen Agglomeration von Kirchen bestand. Die Nacht haben wir dann direkt am Stand verbracht. Dieser Kuestenabschnitt war noch viel touristischer als der unsiriege in Agonda. Recht voll mit Menschen und Liegen und recht nervige Strandverkauefer, die einem noch alle moeglichen Utensilien zu den besten Preisen andrehen wollten. Der Plan war dann eigentlich in einer kleinen Fischerhuette zu pennen, nachdem uns jedoch nach ein paar Stunden die Muecken jeglichen Schlaf raubten haben wir uns doch noch entschlosen das Zelt aufzubauen. Am naechsten Morgen ging es frueh zurueck nach Agonda, wo wir den letzten Tag in Goa noch mal recht enspannt am Strand rumgehangen haben. Am naechsten Morgen ging es dann weiter mit dem Zug nach Hospet, bzw. direkt weiter von dort mit dem Bus nach Hampi.

Da sich unser Aufenthalt in Goa etwas laenger gezogen hatte, hatten wir nur noch gut zwei Tage fuer Hampi. Hampi an sich ist nicht viel mehr als ein kleiner Touristenort mit jede Menge weisser Leute, aber die Umgebung mit den Ruinen der ehemaliegen Hauptstadt des Vijayanagara Empire ziehen nunmal viele Toursiten an. Am ersten Tag haben wir uns Fahrraeder gemietet und uns die Umgebung mit zahreichen Tempeln und sonstigen Bauten angeschaut. Der zweite Tag war aehnlich, nur dass wir diesmal die umliegenden Ruinen ohne Fahrraeder erkundeten. Abends ging es dann schon wieder weiter Richtung Bangalore.



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