Die Ankunft in Goa war schon etwas anders als erwartet. Es war nicht wirkich sonnig, sehr nebelig und auch nicht sonderlich warm. Aber es war so ungefaehr sechs Uhr morgens und das Wetter sollte sich noch aendern. Da wir unseren Reisefuehrer im Bus liegen lasen hatten, mussten wir uns erst einmal bei ein paar anderen Leuten Tipps einholen, wo man am besten hinsollte. Recht schnell wurde klar, das Agonda Beach wohl bei allen die dort waren recht gut angekommen ist. Also ging es von Magaon mit dem Bus nach Canacona und von dort nach mit dem naechsten Bus nach Agonda. In Canacona haben wir Lusi und Salvor kennegelrent, mit denen wir die meisste Zeit in Goa verbracht haben. Nach einem kleinen Fruestueck am Strand haben wir uns erst mal dran gemacht eine Bleibe fuer die naechsten Tage zu suchen. Dies ist allerdings in einem voellig touristischen Ort oder Stand nicht sonderlich schwierig, so dass wir schnell eine Huette direkt am STand bezogen haben. Ansonsten passiert am Strand nbatuerlich nicht allzu viel. Relaxen, Schwimmen, essen, lesen, umbgebung erkunden, schlafen, waren so die Hauptbeschaeftigungen waehrend der ersten Tage. Ansonsten konte man noch ein wenig mit Pillip (Spitzname Chatter), einem Irren, der die Hueten dort vermietet, ueber Glueck und Sinn des Lebens quatschen, wobei man schnell das ein oder andere Stuendchen in ein Gespraech verwickelt wurde.
Des weiteren haben wir auch Salvos Freunde kennegelernt, ein Paerchen, das von Europa durch Afrika bis nach Indien mit Wohnmobil gereist war und die einiges interesantes von ihrem Weg zu berichten hatten.
Nach vier Tagen relaxen und nichts tun am Stand sind wir dann noch mal mit Motorrad los und haben das Hinterland von Goa erkundet. Den ersten Tag haben wir eine Gewuerz PLantage besucht, wo alle moeglichen Gewuerze aus kontolliert biologisch Anbau angebaut werden. Dort haben wir eine interesante Fuehrung erhalten und natuerlich sehr interesant gewuerzte Speisen probiert.
Am neachsten Tag haben wir dan Old Goa besichtigt, was allerdings nur aus einer kleinen Agglomeration von Kirchen bestand. Die Nacht haben wir dann direkt am Stand verbracht. Dieser Kuestenabschnitt war noch viel touristischer als der unsiriege in Agonda. Recht voll mit Menschen und Liegen und recht nervige Strandverkauefer, die einem noch alle moeglichen Utensilien zu den besten Preisen andrehen wollten. Der Plan war dann eigentlich in einer kleinen Fischerhuette zu pennen, nachdem uns jedoch nach ein paar Stunden die Muecken jeglichen Schlaf raubten haben wir uns doch noch entschlosen das Zelt aufzubauen. Am naechsten Morgen ging es frueh zurueck nach Agonda, wo wir den letzten Tag in Goa noch mal recht enspannt am Strand rumgehangen haben. Am naechsten Morgen ging es dann weiter mit dem Zug nach Hospet, bzw. direkt weiter von dort mit dem Bus nach Hampi.
Da sich unser Aufenthalt in Goa etwas laenger gezogen hatte, hatten wir nur noch gut zwei Tage fuer Hampi. Hampi an sich ist nicht viel mehr als ein kleiner Touristenort mit jede Menge weisser Leute, aber die Umgebung mit den Ruinen der ehemaliegen Hauptstadt des Vijayanagara Empire ziehen nunmal viele Toursiten an. Am ersten Tag haben wir uns Fahrraeder gemietet und uns die Umgebung mit zahreichen Tempeln und sonstigen Bauten angeschaut. Der zweite Tag war aehnlich, nur dass wir diesmal die umliegenden Ruinen ohne Fahrraeder erkundeten. Abends ging es dann schon wieder weiter Richtung Bangalore.
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